White sheet of paper
Meiner Meinung nach kann man durch ein Kind die Kunstwelt gut beschreiben.
Sie sind/ist wie ein weißes Blatt, sobald etwas Farbe (Eindrücke/Erfahrungen der Seele) dazukommt, entstehen neue Dinge.
Ohne Licht wäre alles schwarz, kalt, rau und wenig bis gar nicht lebendig.
Wie Motten und andere Tiere vom Licht angezogen werden, so werden es auch (Baby’s) Kinder und wir Erwachsene. Wir können dem nicht widerstehen.
Betrachten wir die Eigenschaften des Lichts genauer und zwar durch die Augen des Kindes. Es ist hell, es kann brennen, wärmen (Feuer), lustige Schatten machen und vieles mehr. Das Licht scheint eine magische Sache zu sein.
In dem Buch des kleinen Prinzen ist oft die Rede von:
„sich vertraut machen mit etwas „ – und hat sich das Kind mit der neuen Sache vertraut gemacht, dann verliert es oft das Interesse an dieser. Es sucht NEUES zum entdecken. So könnte man sagen, um so „erwachsener“ wir werden, desto mehr entzaubert sich die Welt.
Der Künstler, aber nicht nur der, begibt sich auf die Reise. (Damit ist hier auch einfach die Suche gemeint).
Ich würde sagen, dass das der Hauptgrund ist, warum Menschen gerne reisen.
Sie möchten einen Teil des Zaubers zurück holen, das intensive Gefühl, die Freude des Neuen wieder erleben.
Das „Neue“ – die anderen Kulturen und Eindrücke der Natur, die man während jeder Reise sammelt. Da wären wir: Kunst und Kultur kann man nicht trennen.
Die heutige Kunst, die Kunst generell ist ein endloser REMIX (Neumischung).
Jede Generation, wo auch immer da die Grenze gesetzt wird, empfindet es als „Neu“ etwas zu benutzen, was aus einer alten Generationen entstand, weil sie es noch nicht kennt. Man hat es selbst noch nicht durchlebt. Wie im ersten Blog beschrieben, ist unsere eigene Natur zu handeln.
Es ist kein Geheimnis, alle Künstler bedienen sich an dem Gut der Alten.
Durch neue Techniken, Materialien, Interpretationen etc., die sich mit den Generationen entwickeln, wird es tatsächlich möglich was Eigenes, Neues zu schaffen.
Für sich genommen ist es auch tatsächlich so, da jedes Individuum sich unterschiedlich schnell entwickelt und sich an unterschiedlichsten Stellen des Lebens befindet, wo ein anderer jung war, nicht die Mittel hatte oder einer anderen Kultur angehörte, wo gewisse Dinge anders abliefen, so unterschiedlich sind dann ihre Einflüsse in der Schaffung und dennoch gibt es eine allgemeine Entwicklung in der jeweiligen Generation.
Nach der Postmoderne könnte man sagen, dass wir nun in einer digitale Remix -Generation im 21. Jahrhundert sind.
Menschen brauchen Menschen, denn selbst, wenn du ein Buch liest, Musik hörst oder einen Film schaust, teilst du dir das geistige Gut mit dem Schöpfer des Werks.
Kunst ist nicht gleich Kunst und trägt eine große Aufgabe in sich.
In my opinion, a child is a good way to describe the art world.
They are like a sheet of white paper, as soon as they add some colour (impressions/experiences of the soul), new things get created.
Without light everything would be black, cold, rough and barely alive.
Like moths and other animals are attracted by light, so we too (babies) children and adults. We cannot resist it.
Let us take a closer look at the properties of light through the eyes of a child. It is bright, it can burn, warm-up (fire), make funny shadows and much more. The light seems to be a magical thing.
In the book of the little prince you gonna often find an explanation about:
„to become familiar with something “ – and once the child has become familiar with the new thing, he often loses interest in it. He is looking for NEW things to discover. It seems to be that the more „grown up“ we become, the more the world disenchants itself to us.
The artist, but not only the artist, sets off on a journey. (or simply the search).
I would say that this is the main reason why people like to travel.
They want to get back a part of this magic, to experience again the intense feeling, the joy of the new.
The „new“ – the other cultures and impressions of nature that you collect during any trip. Here we are: Art and culture cannot be separated.
Today’s art, art in general is an endless REMIX (new mixture).
Every generation, wherever the border is set, feels it as „new“ what came from older generations, because they did’t get a chance jet to experienced it oneself. As I described at the first blog, it is our own nature to act.
It is no secret that all artists make use of the goods from the old.
Through new techniques, materials, interpretations etc., which develop with the generations, it is actually possible to create something new and unique.
In itself it is also true, because each individual develops at a different pace and is in different places in life, where another was young, did not have the means or belonged to a different culture, where certain things happened differently, so different are their influences in creation and yet there is a general development in each generation.
After postmodernism I would say that we are a digital remix generation in the 21st century.
People need people, because even when you read a book, listen to the music or watch a movie, you share the intellectual property with the creator of the artwork.
Not all art is the same and it carries a great task within itself.