THE MUSE
Was wären die Männer, früher ohne die Frauen in der Kunst?
Der Ursprung der Muse ist in der griechischen Mythologie zu finden, die göttlicher Natur waren in Frauengestalten. Für den Künstler dienten sie als eine Quelle der Inspiration. Die Musen waren schön und weiblichen Ursprungs.
Heute, im 21. Jahrhundert oder ab den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts, trägt die Muse viele Gestalten in sich. Die Erklärung hierfür ist einfach – die Kunstwelt ist nicht mehr eine reine Männerwelt. Selbstverständlich gab und gibt es im 20. Jahrhundert tolle Künstlerinnen und unter Synonymen viel früher bestimmt noch mehr! Dennoch gehören sie alle zur Ausnahme und ebneten den Weg für die Künstlerin heute.
Heute sehen es „die Meisten“ als selbstverständlich an, dass es Künstlerinnen gibt, was wundervoll ist!
Dabei hat es noch nie eine Rolle gespielt, ob ein Künstler weiblicher oder männlicher Natur ist, weil es der Kunst egal ist – die Kunst lebt von der Natur. Die Natur sind wir alle selbst – ein Mensch, ein Säugetier!
Die Musen können heute viele Gesichter annehmen. Es können Männer sein, die ihr innerliches Kind nicht verloren haben, die Kinder selbst, Frauen für Frauen, Männer für Männer.
Im 21. Jahrhundert muss die Muse nicht mehr einmal eine menschliche Gestalt darstellen. Die Quelle der Inspiration hat sich verändert, viele greifen auf die digitale Welt zu, die uns im 21. Jahrhundert so prägt und formt, wie wir Sie!
In dem Film von Éléonore Pourriat „Je ne suis pas“ (Kein Mann für leichte Stunden), findet man interessante Ansätze, um die Menschen anzusprechen, wie sehr vieles doch nicht so selbstverständlich zu sein scheint in unserer „aufgeklärten“ Gesellschaft. Dabei braucht man nicht diese Extremen, auf der einen oder anderen Seite. Schätzt lieber die Qualitäten des Anderen und helft euch gegenseitig diese hervorzuheben.
Unabhängig von den gesellschaftlichen Zwängen – Mensch sollte man sein dürfen.
Was inspiriert Dich?
Where would men be without women in art in the past?
The origin of the muse can be found in Greek mythology, which were divine in nature and served as a source of inspiration for the artist. The muses were beautiful and of female origin.
Today in the 21st century or from the 80s of the 20th century onwards, the Muse carries many figures within her.
The explanation is simple. The art world is no longer a purely male world. Of course there were and are great artists in the 20th century and certainly under many synonyms much earlier! Nevertheless, they all belong to the exceptions and paved the way for the female artist today. Today „most“ take it for granted that there are female artists, which is wonderful!
It has never made any difference whether an artist is female or male, because art doesn’t care. Art lives from nature. We are all nature ourselves. – A human being, a mammal!
The muses today can take on many different faces. They can be men who have not lost their inner child, the children themselves, women for women, men for men. In the 21st century, the Muse no longer needs to take human form. The sources of inspiration have changed, many are accessing the digital world that shapes and forms us in the 21st century as we do too!
In the film by Éléonore Pourriat „Je ne suis pas“ („I AM NOT AN EASY MAN“) she finds interesting approaches to address people, how much does not seem so obvious in our „enlightened“ society. But one does not need these extremes on one or the other side. Rather appreciate the qualities of the other and help each other to emphasize them.
Independent of the social constraints. One should be allowed to be human.
What inspires you?